Rudolf Steiner über Ahriman und Bazillenarten:
«Warum werden denn die Menschen gequält von Wesen, die
eigentlich weder Tiere noch Pflanzen sind, sondern zwischen
beiden stehen, die ein Wohlgefühl daran haben, wenn der
Mensch leidet, von Bazillenarten und dergleichen Geschöpfen?
Dieses Schicksal haben sie in früheren Inkarnationen
dadurch, daß sie Leiden und Tod den Tieren zugefügt haben,
sich geschaffen. Denn das Wesen, wenn es auch nicht in derselben
Form erscheint, das empfindet hinüber über die Zeiten
und empfindet den Ausgleich der Schmerzen in den Leiden,
die der Mensch erfahren muß. So ist alles dasjenige, was an
Leiden und Schmerzen geschieht, durchaus nicht ohne Folgen.
» (17.4.1912, GA 143)
«In dem Augenblick aber, wo wir auf diejenigen Wesen
kommen, die den Wohnplatz ihres Wirkens in anderen lebenden
Wesen haben, in Pflanzen, Tieren oder Menschen, da haben
wir es zu tun, insbesondere wenn es sich handelt um bazillenähnliche
Geschöpfe, die im tierischen oder menschlichen
Leibe, namentlich die im menschlichen Leibe sind, da
haben wir es allerdings auch zu tun mit Geschöpfen von geistigen
Wesenheiten, aber mit Geschöpfen Ahrimans. [...] Da
wo sich diese parasitären Wesenheiten zeigen, sind sie ein
Symptom für das Eingreifen Ahrimans in die Welt.»
(5.5.1914, GA 154)
«Und wenn dann diese kleine Gesellschaft, diese winzigen
Herrschaften – Bazillen [...] –, dasjenige, was einen kosmologischen
Zusammenhang hat, wirklich von einem Menschen
zum anderen tragen, dann ist das nur etwas Sekundäres, das
leicht bewiesen werden kann, das selbstverständlich dadurch
ein großes Publikum findet; aber die Hauptsache ist es nicht.
[...] Denn dasjenige, was auf der Erde als Krankheiten lebt,
das wird uns vom Himmel heruntergeschickt.» (20.10.1918,
GA 185)
«Und ich brauche gar nicht einmal die Bazillen dazu, damit
die Grippekrankheit vom anderen auf mich übergeht, sondern
wenn ich auf die Weise, wie ich es Ihnen gerade geschildert
habe, in meinem Wassermenschen dasjenige mitmache, was
in seinem Wassermenschen stattfindet, werde ich selber
dadurch ein guter Boden für die Bazillen, und ich erwerbe sie
mir selber, die Bazillen. Er braucht mich gar nicht anzubombardieren
damit.» (23.12.1922, GA 348)